
Manchmal kommt man an seine Grenzen. Man merkt, dass die bisher gewonnenen Fertigkeiten alleine nicht mehr ausreichen, um das Leben gut zu bewältigen. Die aktuellen Belastungen sind einfach zu hoch oder lange zurückliegende traumatisierende Lebensereignisse beeinträchtigen die Gegenwart.
Ich möchte Sie darin unterstützen, Interesse und Freundlichkeit für sich selbst zu entwickeln. Nach Carl Rogers besitzen wir eine uns innewohnende Fähigkeit, uns innerhalb eines mitfühlenden und zuverlässigen Rahmens so anzunehmen, wie wir sind und auf diese Weise in unserem Leben einen Schritt weiter zu kommen. Dabei erkennen wir, was wir tun, was genau unsere Situation ausmacht und welche Möglichkeiten wir haben. Diesen Rahmen möchte ich meinen Klient*innen gerne anbieten.
Der Fokus meiner Therapie liegt im Hier und Heute. Ich arbeite achtsamkeitsbasiert und körperorientiert mit kognitiven, meditativen, imaginativen und erlebnisorientierten Methoden, die Sie als „Hilfe zur Selbsthilfe“ an die Hand bekommen. Körper, Denken und Gefühle sind miteinander verbunden und beeinflussen sich gegenseitig – sei es förderlich oder hinderlich. Dieses Zusammenspiel kann uns bewusst werden und somit einen Raum eröffnen, eingefahrene Muster zu lockern und neue Wege auszuprobieren. Meine Methoden orientieren sich dabei immer an Ihren Interessen und den Fertigkeiten, die Sie bereits mitbringen.
Sollten Sie Traumatisierendes erlitten haben, das Ihnen heute noch zu schaffen macht oder die Grundlage Ihrer Probleme bildet, so kann ich Sie Trauma entlastend mit PITT (nach Luise Reddemann) und TRIMB (nach Ellen Spangenberg) begleiten. Sie können sich gerne an mich wenden, wenn Sie hierzu Näheres erfahren möchten.
Ich biete Beratung und Einzeltherapie an.
Eine Einzelsitzung dauert 60 Minuten und kostet 60 Euro.
Leider übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen meine Leistungen nicht, wohl aber manche Privat- und Zusatzversicherungen.
Für gering Verdienende ist eine Ermäßigung möglich. Dauer und Häufigkeit der Sitzungen vereinbaren wir zu Beginn.